Pesquisando por: "Standing Madonna" - Fotoarena - Agência de fotojornalismo

akg6485621 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen): Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw, Hauptfassade mit Statue des Hl. Ignatius von Loyola, Gründer des Jesuitenordens. Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Eingang zur Sakristei, ist ein spätgotisches Weihwasserbecken (16.Jh.). Im Querschiff sind zwei Altäre (1735): auf der linken Seite Bilder des Hl. Ignatius auf dem Schloß Loyola (Mitte 18. Jh.), darunter St. Valentin unter Kranken (17./18. Jh.) und eine Muttergottes mit Kind (19. Jh.) Auf der rechten Seite Bilder der Kommunion des Hl. Stanislaw Kostka von 1756 (von Sz. Czechowicz) und der Hl. Barbara von 1748 (von Waclaw Graff). Den Abschluß des Hauptschiffs bildet die Orgelempore mit der wertvollen Orgel, die 1872-75 Friedrich Ladegast aus Weißenfels in Sachsen baute. Im Jahr 1571 kamen Jesuiten nach Posen, wo ihnen die St.-Stanislaw-Kirche, zwei Krankenhäuser, die städtische Schule "ad Sanctam Mariam Magdalenam" sowie Grundstücke überlassen wurden. Zum Jesuitenkomplex zählen die frühere Jesuitenschule und das frühere Jesuitenkolleg Posen (polnisch Kolegium Jezuickie w Poznaniu). Diese Jesuitenschule exisiterte von 1571 bis zur Auflösung des Jesuitenordens 1773 und besaß ab 1611 das Recht, Magister- und Doktortitel zu verleihen. Sie war somit die erste Universität in Posen. Der katholische Jesuitenkomplex galt als Bollwerk gegen die Reformation. Ignatius von Loyola (31.5.1491 bis 31.7.1556) war wichtigster Mitbegründer und Gestalter der auch als Jesuitenorden bezeichneten Gesellschaft Jesu (lat.: Societas Jesu, SJ). Er wurde 1622 heiliggesprochen.

akg6485650 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen), Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw: Pseudokuppel in der Vierung mit Darstellung "Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel". Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937.

akg6485642 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen): Altar im Querschiff der Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw mit Gemälde (u.) "St. Valentin inmitten von Kranken" (17./18. Jh.) und darüber Muttergottes mit Kind (19. Jh.). Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937.

akg6485638 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen), Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw: Pseudokuppel in der Vierung mit Darstellung "Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel". Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Eingang zur Sakristei, ist ein spätgotisches Weihwasserbecken (16.Jh.). Im Querschiff sind zwei Altäre (1735): auf der linken Seite Bilder des Hl. Ignatius auf dem Schloß Loyola (Mitte 18. Jh.), darunter St. Valentin unter Kranken (17./18. Jh.) und eine Muttergottes mit Kind (19. Jh.) Auf der rechten Seite Bilder der Kommunion des Hl. Stanislaw Kostka von 1756 (von Sz. Czechowicz) und der Hl. Barbara von 1748 (von Waclaw Graff). Den Abschluß des Hauptschiffs bildet die Orgelempore mit der wertvollen Orgel, die 1872-75 Friedrich Ladegast aus Weißenfels in Sachsen baute. Im Jahr 1571 kamen Jesuiten nach Posen, wo ihnen die St.-Stanislaw-Kirche, zwei Krankenhäuser, die städtische Schule "ad Sanctam Mariam Magdalenam" sowie Grundstücke überlassen wurden. Zum Jesuitenkomplex zählen die frühere Jesuitenschule und das frühere Jesuitenkolleg Posen (polnisch Kolegium Jezuickie w Poznaniu). Diese Jesuitenschule exisiterte von 1571 bis zur Auflösung des Jesuitenordens 1773 und besaß ab 1611 das Recht, Magister- und Doktortitel zu verleihen. Sie war somit die erste Universität in Posen. Der katholische Jesuitenkomplex galt als Bollwerk gegen die Reformation. Ignatius von Loyola (31.5.1491 bis 31.7.1556) war wichtigster Mitbegründer und Gestalter der auch als Jesuitenorden bezeichneten Gesellschaft Jesu (lat.: Societas Jesu, SJ). Er wurde 1622 heiliggesprochen.

akg6485625 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen): Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw, Hauptfassade mit Statue des Hl. Ignatius von Loyola, am Abend. Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Eingang zur Sakristei, ist ein spätgotisches Weihwasserbecken (16.Jh.).

akg6485649 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen), Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw: Kanzel linkerhand vom Chorraum von 1964. Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Eingang zur Sakristei, ist ein spätgotisches Weihwasserbecken (16.Jh.).

akg6485643 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen), Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw: Orgelempore mit Orgel, die 1872-75 von Friedrich Ladegast aus Weißenfels (Sachsen) gebaut wurde. Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937.

akg6485647 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen), Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw: Kanzel (Detail) linkerhand vom Chorraum von 1964. Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Eingang zur Sakristei, ist ein spätgotisches Weihwasserbecken (16.Jh.). Im Querschiff sind zwei Altäre (1735): auf der linken Seite Bilder des Hl. Ignatius auf dem Schloß Loyola (Mitte 18. Jh.), darunter St. Valentin unter Kranken (17./18. Jh.) und eine Muttergottes mit Kind (19. Jh.) Auf der rechten Seite Bilder der Kommunion des Hl. Stanislaw Kostka von 1756 (von Sz. Czechowicz) und der Hl. Barbara von 1748 (von Waclaw Graff). Den Abschluß des Hauptschiffs bildet die Orgelempore mit der wertvollen Orgel, die 1872-75 Friedrich Ladegast aus Weißenfels in Sachsen baute. Im Jahr 1571 kamen Jesuiten nach Posen, wo ihnen die St.-Stanislaw-Kirche, zwei Krankenhäuser, die städtische Schule "ad Sanctam Mariam Magdalenam" sowie Grundstücke überlassen wurden. Zum Jesuitenkomplex zählen die frühere Jesuitenschule und das frühere Jesuitenkolleg Posen (polnisch Kolegium Jezuickie w Poznaniu). Diese Jesuitenschule exisiterte von 1571 bis zur Auflösung des Jesuitenordens 1773 und besaß ab 1611 das Recht, Magister- und Doktortitel zu verleihen. Sie war somit die erste Universität in Posen. Der katholische Jesuitenkomplex galt als Bollwerk gegen die Reformation. Ignatius von Loyola (31.5.1491 bis 31.7.1556) war wichtigster Mitbegründer und Gestalter der auch als Jesuitenorden bezeichneten Gesellschaft Jesu (lat.: Societas Jesu, SJ). Er wurde 1622 heiliggesprochen.

akg6485644 Polen (Poland), Stadt Poznan (German: Posen), Stifts- und Pfarrkirche Posen/Kirche des hl. Bischofs und Märtyrers Stanislaw: Pseudokuppel (Detail) in der Vierung mit Darstellung "Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel". Die Posener Pfarrkirche entstand 1651 bis 1701, ihre endgültige Gestalt nahm sie ca. 1750 an. Architekten waren Tommaso Poncino, Giovanni Catenazzi und Vater Bartlomiej Nataniel Wasowski. Maler und Stuckateure waren Karl Dankwart, Szymon Czechowicz, Alberto Bianco und Jan Weydlich. Seit 1798 ist der kirchenbau die Pfarrkirche der Gemeinde der Hl. Maria Magdalena und gleichzeitig Stiftskirche. Während des Wiederaufbaus der Kathedrale auf der Dominsel 1945-56 diente sie als Ersatzkathedrale.Der dreischiffige Barockbau mit bedeutender Straßenfassade mit spätbarockem Portal (ca. 1750), Querschiff und Emporen ist mit Tonnengewölben gedeckt. Die Fassade ist von Giovanni Catenazzi, das Hauptportal von Pompeo Ferrari. Bemerkenswert ist die Dekoration der Pseudokuppel in der Vierung mit einer Darstellung der Aufnahme des Hl. Bischofs Stanislaw in den Himmel. Im Chorraum ist ein großer Altar nach Entwurf von Pompeo Ferrari (1727 - 1732) mit einer Darstellung der Auferweckung des Piotrowin durch den Hl. Stanislaw (Werk von Szymon Czechowicz, 1756) sowie an den Seiten Skulpturen der Heiligen Bischof Stanislaw und Stanislaw Kostka. Am Rand des Chorraums steht die Kanzel von 1964. Im Querschiff steht ein Rokoko-Taufbecken (Mitte 18. Jh.) Links des Chorraums ist die Heiligkreuzkapelle (1743) mit spätgotischem Kruzifix (1. Hälfte 16.Jh.) und dem Gemälde "Christus als Schmerzensmann" (Anf. 17. Jh.); rechts des Chorraums ist die Kapelle der Muttergottes der Unablässigen Hilfe von 1743 mit dem Gnadenbild der Patronin der Kapelle (1952). 1961 wurde es mit päpstlichen Tiaren gekrönt. Direkt daneben ist die Kapellle der ewigen Anbetung von 1937.

alb3601257 The Adoration of the Magi. Artist: Correggio (Antonio Allegri) (Italian, Correggio, active by 1514-died 1534 Correggio). Dimensions: 11-7/16 x 7-3/4 in. (29.1 x 19.7 cm). Date: ca. 1517.It is possible Correggio produced this drawing as an autonomous work in and of itself, as a proud display of his draftsmanship, rather than as a preparatory study for a painting, given the state of surface elaboration of the design and the degree of completion of the details. Be this as it may, none of the artist's later drawings would exhibit a similarly finished composition.A. E. Popham first compared the Metropolitan Museum sheet to the motif at left in Correggio's painting of the Adoration of the Magi, of ca. 1517, today in the Pinacoteca di Brera, Milan. The drawing and the Brera painting have been reunited for the first time in their modern history for two exhibitions done in 2008 ('Correggio e l'antico,' Galleria Borghese, Rome) and 2015 ('Il Primato del Disegno,' Pinacoteca di Brera, Milan.) The relatively finished Metropolitan drawing has been cut on the left and right borders. It presents the composition of the Adoration in a relatively tall, vertical solution of the design, in contrast to the arrangement of the subject in the Brera painting, which is in a horizontal format and in which the disposition of the figures is in a mirror orientation. The group of the Virgin with the seated Christ Child on her lap is seen in a profile view in the Metropolitan drawing, and seems more monumental than the relatively frontal design of these figures in the Brera painting. Only about 100 drawings by Correggio are extant, and his early drawings are particularly rare. The Metropolitan sheet can be dated around 1517-19, because of its relationship to his Brera painting and the monumentality of form of certain figures which anticipates his Camera di San Paolo frescoes of ca. 1519. In particular, the delightfully chubby, Raphaelesque seated Christ Child is quite unlike the holy infant in the Brera painting, who seems instead closer to the type in Mantegna's Trivulzio Madonna (Museo Civico di Castello Sforzesco, Milan). The Child in the Metropolitan sheet resembles the physical types of the cherubs frescoed in the oculi of the later Camera di San Paolo. The figure of the kneeling elderly magus, Casper, kissing the Child's foot at center foreground in the Metropolitan drawing (his appearance is again quite different in the Brera painting) reprises the pose of the kneeling Christ in the young Correggio's painting of Christ Taking Leave of his Mother, of ca. 1515 (National Gallery, London). The Savior's draperies in the London painting also reveal a similar monumentality of form to that of the magus Casper in the Metropolitan drawing. The early date of the Metropolitan drawing is confirmed by its technique in red chalk (of partly unblended and partly smudged strokes of diagonal parallel-hatching) with soft white gouache highlights. The artist privileged the effects of light and atmosphere. Part of the composition is enveloped in the shadows cast by the architectural structure of the stable at right and these gradually recede to the soft luminosity of daylight toward the left side of the composition that takes place in the outdoors. Correggio brilliantly exploited the pure, unadorned whiteness of the paper at upper left to evoke the harsh sunlight entering upon the scene. One of the closest stylistic comparisons for this drawing is the sheet in red chalk depicting a Woman Driving a Chariot with Two Horses (Kupferstichkabinett inv. C. 1896-31, Dresden; Muzzi and Di Giampaolo 1988, no. 6). Scholars have repeatedly noted the Northern European influences apparent in both the drawing and the Brera painting, particularly the echoes of Hugo van der Goes in the composition and of Albrecht Dürer in some of the details. The awkwardly drawn horse at left, which resembles that in the artist's Dresden drawing, is also evocative of such animals in Mantegna's paintings, as for example, the horse in the Hampton Court Canvas IX: Julius Caesar on his Chariot (Royal Collection, Great Britain) or the Pegasus of Mercury in the Parnassus (Musée du Louvre, Paris). Unjustified doubts about Correggio's authorship of the Metropolitan drawing were expressed by Corrado Ricci, who, in his not having studied the sheet in New York in the original, reattributed it to Jacopo Zanguidi "Bertoia" (1544-1574), while Giovanni Godi and Giuseppe Cirillo suggested it was by Giorgio Gandini del Grano (died 1538), one of Correggio's closest followers. Popham, however, rightly advocated Correggio's authorship of the drawing, and subsequent scholars have all accepted this opinion without hesitation (see here Bibliography). The facial types, the pictorial combinations of red chalk with white gouache to create luster and sfumato, the agitated style of the draperies of the standing magus at right which recalls those of Diana in her Chariot in the fresco of the Camera di San Paolo, and the evocation of Mantegna's figures, are all characteristic of Correggio's work in the second decade of the sixteenth century.(Carmen C. Bambach, 2015). Museum: Metropolitan Museum of Art, New York, USA.